100 Jahre AC-MH

Auch wenn es nicht einfach ist: Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten für den Streckensegelflug aus Essen/Mülheim raus. Zudemmöchte ich in derZukunfteiner neuenGeneration diegleichenMöglichkeitenbieten, wie siemirgegebenwurden. • AaronWalbrun A) … dass es den Segelflug/Motorflug dann überhaupt noch gibt, trotz der immer stärkeren Luftraumbeschränkungen. Wichtig, dass esweiter einen starkenDAeC gibt! B) …. Automatisierung der operativen Prozesse, um den Verein zu führen, wartungsfreie Luftfahrzeug und längere Prüfungsintervalle. C) … eine weiterhin sehr starke, begeisterte Jugendtruppe, die den Segelflugbetrieb aufrechterhält, denn ohne sie wird der ech- te Segelflug sterben. D) …. dass es die Ka6 dann nochgibt! • Christopher Steinwachs Für die Zukunftwünsche ichmir persönlich, dass ich baldmeine LAPL-Ausbildung abschließen kann. • JohannesTerkatz Viele sichere Flüge, starkerNachwuchs, sportliche Erfolge. • Konrad Pausch Viel mehr Zeit, umentfernte Zielemit demFlugzeug zu erkunden. • Thomas Czarnetzki Dass der AERO-CLUB seine starke Gemeinschaft beibehält und wir auch über 2034 unsere Heimat am Flughafen Essen/ Mülheimbehalten können. Aus Sicht des Fluglehrers hoffe ich, dass auch in 100 Jahren Junge und Alte Leute noch in den Genuss des händischen Fliegens und der dabei entstehenden intensiven Verbindungmit derNatur kommen können. • ConstantinBudny AIRPORT FOR YOU 104 X 235 mm Ichwünschemir, dass unser „Modellflug-Paradies“ an der Rembergstraße noch lange erhalten bleibt. • MarkusBoegershausen Ich bin 1,97m, ichwünschemir Flugzeugemit Cockpits für größere Piloten! • Michael Petzold Für die Zukunft des Vereins wünsche ich mir Planungssicherheit für unseren Standort am Flughafen Essen/Mülheim, weil wir gernehierInvestitionen für den Verein und dieMitglieder tätigenwürden.MeinWunschwäre, dasswir hier für die nächsten 50 bis 100Jahre bleiben dürfen. Ich bin derzeit Schatzmeister bei uns imVerein. Ich befürchte, dass in 100 Jahren die Aufgaben eines Schatzmeisters noch kom- plexerwerden undDingewie KIweiterhin nur unterstützend tätig seinwerden. • Benjamin Lippe

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